Literaturhaus, Vortragssaal
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Als Rainer Maria Rilke (1875 -1926) dem Buddha begegnete schrieb er drei Gedichte. Ohne buddhistische Grundkenntnisse betrachtete der Dichter und Lyriker in Paris im Garten des französischen Künstlers Auguste Rodin eine Buddha-Statue. Die Empfindungen und Erkenntnisse bei der Betrachtung drückte er zwischen 1905 und 1908 in Gedichten aus. Können wir nachvollziehen, was er damit ausgedrückt hat?
Telefonische Auskunft am Veranstaltungstag von 10 – 12 Uhr bei Prof. Dr. Jork, Tel. 06103-52368
Veranstalter Deutsch-Indische Gesellschaft Darmstadt-Frankfurt e.V.