Literaturhaus, Vortragssaal
Gespräch, LesungEintritt frei
Writers-in-Exile Stipendiatinnen und -Stipendiaten. Foto Maximilian Gödecke
Unser Bild vom Iran ist seit Jahrzehnten von der Herrschaft eines intoleranten, streng religiösen Regimes gezeichnet. Dabei ist der Iran nicht nur ein Land mit einer uralten, reichen Kultur, sondern wurde ursprünglich auch von einer multiethnischen und multireligiösen Gesellschaft geformt. Über diese Vielfalt, die Hoffnungsträger für die Zukunft sein kann, diskutieren die iranischen Writers-in-Exile-Stipendiatinnen und -Stipendiaten Dr. Behnaz Amani, Pezhman Golchin (Elsbeth-Wolffheim-Stipendiat der Wissenschaftsstadt Darmstadt), Benyamin Deilamkatouli und Mohammadreza Rostambegloo. Moderation: Astrid Vehstedt, Vizepräsidentin und Writers-in-Exile-Beauftragte des PEN.
Eine Veranstaltung des PEN-Zentrum Deutschland